Puppy

Zu aller erst möchte ich hier einmal auf den Flyer von Pupplay.de verweisen: FYLER
hier ist schon einmal seehr viel rund um das Thema Pupplay und Puppy erklärt




Es hat sehr viele Namen, doch alle haben eines gemeinsam:
Tier sein
Es gibt so viele Variationen des Petplay, welche in der großen Welt gelebt werden. Vom Stillen Hund der nicht sprechen darf und nur auf allen Vieren unterwegs ist bis hin zu dem Puppy, der das Outfit nur trägt weil er sich darin wohl fühlt.
und ich finde, WOHLFÜHLEN ist das wichtigste.
Ob Hund Katze Pferd oder Nashorn, Petplay ist vielseitig und für alle zugänglich. 
Jeder kann sich sein Inneres Tier ausleben. Sein Lieblingstier verkörpern oder einfach mal "die Sau rauslassen". 
Lebt euren Puppy wie ihr es möchtet und wie es euch Spaß macht. Lasst euch nicht erzählen was falsch oder richtig ist. Sowas gibt es weder beim Petplay noch bei BDSM oder Fetischen. 


Ich bin gerne der Neon-verstrahlte Hund, der die Aufmerksamkeit sucht. Ich springe gern hin und her bei einer Party um viele Leute kennenzulernen, bin dabei aber seltenst auf allen Vieren (meine Knie vertragen das nicht so). 
Puppys dürfen in meiner Welt auch reden und sagen wenn sie was wollen. 
Kommunikation ist verdammt wichtig.
Hin und wieder kommt halt der Spieltrieb durch, da springe ich schon mal in ein Bällebad oder spiele mit Luftballoons rum wie ein Welpe.
Unterm kann ich aber nur sagen, seid ihr selbst. habt Spaß und lebt euren inneren Puppy wie ihr es wollt. 
Schreibt aber niemanden anders vor, wie er es zu machen hat
Leben und leben lassen 
Puppy/Hund sein heißt nicht automatisch, dass man devot sein muss. Wie oft wurde ich angeschrieben mit irgendwelchen sexuellen Vorlieben von random Typen die der Meinung sind, ich bin Hund also muss ich gehorchen. 
a) nein! und b) schon mal gar nicht jedem!
Für mich ist dieses sexualisierte Klischeedenken eine echte Last geworden. 
Ich weiss nicht warum sich das so sehr in die Köpfe der Allgemeinheit einbrennt aber bei mir stößt man damit nur auf Granit.